E-Commerce Projekte erfolgreich meistern.
Autor: ProSelcon GmbH
Was wir von der Baubranche lernen können.
In kaum einer anderen Branche ist das Zusammenspiel aus Planung, Leitung und die Umsetzung perfekt aufeinander gestimmter Tätigkeiten so ausgeprägt wie in der Baubranche. Nicht nur für Laien ist es immer wieder beeindruckend, wie aus einem Konzept in kürzester Zeit ein komplexes Objekt entsteht und das trotz einer augenscheinlichen Vielzahl von Beteiligten.
Doch warum funktioniert das so gut?
Im Wesentlichen liegt es daran, dass sich beim Bau eines Gebäudes Rollen und Abläufe über die Zeit manifestiert haben, welche für alle Beteiligten seit langem gewohnt und nachvollziehbar sind. Der Architekt entwirft mit den Bauherren zuerst ein Konzept. Hierbei teilen sie sich die Aufgabe eine Vision (Vorstellung eines möglichen Ergebnisses) in eine realistische und umsetzbare Form zu bringen. Der Bauherr bestimmt u. a. Faktoren wie Aussehen, funktionale Anforderungen, das Budget, aber auch den gewünschten Zeithorizont.
Der Architekt wiederum bringt diese, unter Berücksichtigung weiterer Faktoren, wie z. B. Design, Statik, Stand der Technik, regulatorische Vorgaben, etc. in ein realistisches Verhältnis, was dann durchaus Einfluss auf das gewünschte Ergebnis nehmen kann.
Anschließend gibt der Architekt dieses Konzept weiter an den Bauzeichner, der es in maßstabsgerechte Zeichnungen und Baupläne (Grundrisse, Schnitte usw.) bringt. Erst wenn dieser Plan steht, ist die Phase der Bauplanung abgeschlossen und das Ergebnis bildet die Basis für die danach folgende Bauausführung.
Dann werden benötigte Dienstleister gesucht, beauftragt und anschließend mit der Ausführung ihrer Gewerke beauftragt. Diese Dienstleister sind Spezialisten ihres Faches und kennen zudem die Abhängigkeiten zu den jeweils anderen, am Bau beteiligten Dienstleister (Elektriker, Maurer, Dachdecker, Installateure, Schreiner, Maler, usw.)
Dieses Zusammenspiel wird in der Regel durch einen Bauleiter begleitet und überwacht. Er stellt das Bindeglied zwischen Bauherrn, Architekt und ausführenden Dienstleistern dar. Auch das Wissen über die jeweils anderen Beteiligten ist vorhanden und alle haben eine Vorstellung davon, was die jeweiligen Aufgaben und Pflichten der anderen sind. So können z.B. Elektriker und Maurer bei unerwarteten Ereignissen in eine direkte Kommunikation gehen, oder eventuelle Probleme vorab aufdecken und direkt ansprechen.
Wie unterscheiden sich eCommerce Projekte von denen der Baubranche?
STEP-Dateien erstellen - nicht mehr nötig mit Augmented Reality
Autor: ProSelcon GmbH
Mit Innovationen an der Spitze des Marktes bleiben ist sicherlich eine der wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit. Doch wie können Unternehmen den Schutz ihres geistigen Eigentums gerade bei komplexen und hochwertigen Produkten sicherstellen, ohne befürchten zu müssen kaum mehr zu unterscheidende Nachbauten auf der nächsten Messe sehen zu müssen?
Oft sind Unternehmen mit Situationen konfrontiert, in denen sensible Daten ihrer digital erstellten Produkte zu einem sehr frühen Zeitpunkt Dritten zur Verfügung gestellt werden müssen, um dem gewünschten Ziel zu entsprechen. Sei es nun im Rahmen einer Ausschreibung an der man teilnimmt, man selber auf der Suche nach Auftragsfertigern ist oder sei es einfach nur einem potenziellen Käufer das Produkt zeigen zu müssen, um es zu verkaufen.
In all diesen Fällen besteht die Notwendigkeit Produkte so zu visualisieren das sie im Auge des Betrachters zu keiner Verschlechterung führen, andererseits aber das "konstruktive Wissen" nicht aus der Hand gegeben werden muss.
Denn in den meisten Fällen betrifft es die Frühphasen zukünftiger Geschäftsbeziehungen in denen notwendiges Vertrauen noch nicht aufgebaut werden konnte und es noch keine ausreichenden Vereinbarungen gibt, damit sensible Daten gefahrlos weitergegeben werden können.
Meist werden dafür STEP-Modelle erstellt, was nicht nur mit Nachteilen in der Funktionalität und Darstellung verbunden ist, sondern auch zu einem recht hohen Zeitaufwand führt, der nicht sein muss.
Wie Augmented Reality (AR) hilft, dieses Problem zu lösen.
Business Dress Code in Zeiten von Corona
Autor: ProSelcon GmbH
Einen Trend zur Arbeit im Home-Office gibt es bereits seit geraumer Zeit. Durch Corona und die damit verbundenen Vorsichtsmaßnahmen ist für viele Berufstätige und auch für Mitarbeiter im Vertrieb das Arbeiten am heimischen Schreibtisch zum Alltag geworden.
Dort, wo man sich bisher in Besprechungsräumen zum Meeting mit Kollegen getroffen hat, ist man nun per Video-Konferenz zusammengeschaltet. Auch die Kundenkommunikation findet vielfach am Bildschirm statt.
Sicher hat diese Entwicklung viele praktische Aspekte. Man spart sich die Zeit für den Weg ins Büro oder zum Kunden. Und bei der Wahl der Garderobe kann man es sich auch einfach machen, meint man. Aber stimmt das auch, oder sollte man nicht auch im Home-Office einige Aspekte bezüglich des eigenen Aussehens beachten?
Ist Leisurewear die neue Business Kleidung?
Neue Ansätze in der personalisierten Kundenkommunikation
Autor: ProSelcon GmbH
Bekanntermaßen sind Kunden ja auch Menschen. Gut, diese Feststellung ist nun wirklich alles andere als neu, aber wird sie im Kommunikationsalltag auch immer so bewusst gelebt? Oder ist es nicht so, dass kundenorientierte Kommunikation oftmals steril, ja manchmal fast abgedroschen daher kommt und wir, die wir ja alle irgendwie auch Kunden sind, schon froh sind, wenn zum Beispiel die Anrede in einem Newsletter oder einer E-Mail unseren Vor- und Nachnamen richtig wiedergibt?
Was dann in der Regel folgt, sind eher werblich orientierte, meist unpersönliche Texte, die die Produkt- und Nutzenvorteile hervorheben. In der Regel gehen sie aber nicht auf die individuellen Belange und Bedürfnisse verschiedener Kundentypen ein.
Diese zu kennen und zu differenzieren ist auch gar nicht so einfach. Da bedarf es schon eines gewissen Maßes an Menschenkenntnis und das will erst mal erworben und die Fähigkeit zur Anwendung entwickelt sein.
Mit Menschenkenntnis die Kommunikation mit Kunden im Vertrieb verbessern und auf ein neues Level heben
Aber was bedeutet diese Erkenntnis, wenn es zum Beispiel um die Gewinnung neuer Kunden geht?
Zu wissen, dass nicht alle Kunden gleich sind und sich in ihrer Persönlichkeitsstruktur unterscheiden, ist hier der erste Schritt. Was folgt, ist das Wissen um die Unterschiede, wie sich diese definieren und woran sie sich erkennen lassen.
Mit diesem Wissen kann später die Vertriebskommunikation insgesamt neu definiert und individuell ausgerichtet werden.
Doch was heißt das konkret?
Angebote erstellen - wenn der Interessent es selber macht
Autor: ProSelcon GmbH
Angebotserstellung ist auch im heutigen Geschäftskundenumfeld nach wie vor ein mehr oder weniger umfangreiches Unterfangen.
Je nach Komplexität und Umfang des jeweiligen Produktportfolios gilt es eine Vielzahl von Aspekten und Gestaltungsoptionen, nicht nur bei der richtigen Produktkonfiguration, Kalkulation und Preisfindung, zu berücksichtigen.
Ungeachtet, ob Unternehmen Angebote heute noch mit WORD und EXCEL oder bereits mit einer modernen Angebotssoftware erstellen, eines bleibt immer gleich.
Der Anbieter erstellt das Angebot und der Interessant wartet so lange
Doch wie wäre es, wenn sich dieser Prozess umdrehen ließe und der Interessent sich sein persönliches Angebot innerhalb weniger Minuten selber zusammenstellen könnte?
Wie auch immer sich dies im Detail gestaltet und welche individuellen Vorgaben seitens des Anbieters dabei zu berücksichtigen wären, einen Vorteil würden Unternehmen auf jeden Fall damit erzielen.
Der Interessent befasst sich mit „seiner″ Lösung schon zu einem viel früheren Zeitpunkt und vor allem bewusster, als dies normalerweise der Fall wäre. Zudem muss er nicht lange auf sein Angebot warten und bekommt dieses automatisch direkt erstellt.
Dass die anbietenden Unternehmen dabei auch noch eine Menge Zeit und Aufwand sparen ist natürlich ein weiterer, nicht unwesentlicher Aspekt, warum so ein Ansatz sinnvoll wäre.
Die Krawatte - Klassiker mit Zukunft
Autor: ProSelcon GmbH
Modetrends kommen und gehen. Manche von ihnen schaffen es sogar zum Modeklassiker, also zu einem Kleidungsstück mit hohem Bekanntheits- und Traditionswert. Ohne Frage zählt die Krawatte dazu. Manchmal verschwinden Modeklassiker allerdings auch wieder von der Bildfläche. Einige sieht man für ein paar Jahre oder Jahrzehnte nicht mehr und dann sind sie plötzlich in aktueller Art und Weise wieder da, andere tauchen nie wieder auf. Doch welches Schicksal steht der Krawatte bevor? Wird sie überleben oder schon bald in Vergessenheit geraten?
Die Krawatte als Teil der eleganten Herrenkleidung
Dresscode im Vertrieb - Gibt es ihn noch?
Autor: ProSelcon GmbH
Aktuell leben wir in einer Zeit, in der in punkto Kleidung und Aussehen fast alles möglich scheint. Auch in der Arbeitswelt sieht es so aus, als ob sich die Grenzen zwischen Business-Kleidung und Freizeitlook auflösen. Ein neuer casual Kleidungsstil breitet sich zum Teil bis in die Chefetagen aus. Unterschiede zwischen den Hierarchien sind oft nicht mehr erkennbar.
Ist doch auch ganz praktisch, wenn man die Sachen, die man in der Freizeit trägt auch im Büro anziehen kann. Und wozu ist es überhaupt nötig, dass man bereits an der Kleidung erkennt, ob jemand Chef oder Azubi im Unternehmen ist? Und wenn der Kunde einen im bequemen Outfit empfängt, das keine bestimmte Kleiderordnung mehr erkennen lässt, wozu soll man sich als Verkäufer dann noch „in Schale werfen“, oder?
Kommunikation durch Kleidung bei der Kundengewinnung
Ganz so einfach ist die Sache dann doch nicht! ....
B2B Angebote erstellen mit Microsoft Word -
Die beste Lösung?
Autor: ProSelcon GmbH
Bevor es zu einer Auftragserteilung kommt, muss in der Regel vorab immer erst ein Angebot mit mehr oder weniger großem Aufwand geschrieben werden. Jeder Unternehmer kann hiervon ein Lied singen. Egal ob Freiberufler, Kleinunternehmer, Mittelstand oder Konzern.
Ein Kunde erwartet ein ansprechendes und möglichst detailliertes Angebot, welches die zu erbringenden Leistungen umfangreich aufschlüsselt.
Auch in der Angebotserstellung reicht es längst nicht mehr nur eine listenorientierte Aufzählung niederzuschrieben und mit Preisen zu versehen.
Der Kunde von heute erwartet mehr. Egal ob Bilder, Produktbeschreibungen, unterschiedliche Sprachen, Umrechnung in verschiedene Währungen, usw.
Bei einem Unternehmen, welches z.B komplexe Maschinen anbietet, kann somit durchaus schnell ein Dokument mit mehr als 50 Seiten oder mehr entstehen.
Besonders komplexe Angebote entstehen daher nicht mal kurz nebenher. Unternehmen beschäftigen hierfür ganze Abteilungen, welche sich auf deren Erstellung spezialisiert haben, um das gewünschte und ausführliche Angebot in möglichst kurzer Zeit an den Kunden zu übergeben.
Alleine die Angebotserstellung kann somit schnell zu einem hohen Kostenpunkt werden.
Doch was ist die richtige Lösung?
Mehr Zeit für neue Märkte und Kunden
Autor: ProSelcon GmbH
Wollen würden wir schon - aber können können wir gerade nicht so richtig.
Nicht selten entsteht dieser Eindruck, wenn es um die Frage geht, ob neue Marktpotenziale erschließen oder kundenorientiertes Wachstum gestalten nicht auch zukünftig ein erstrebenswertes Ziel wären.
"In Grunde wollen wir schon und wir halten das auch für wichtig und notwendig, aber das aktuelle Tagesgeschäft lässt uns einfach nicht dazu kommen", ist meist als Antwort zu hören, wenn es darum geht, die aktuelle Situation zu erklären.
Dabei wäre es gerade jetzt umso wichtiger, sich damit zu beschäftigen, befinden wir uns doch in einer, die gesamte Wirtschaft aktuell stark verändernden Zeit.
Stichwort: Digitalisierung.
Wie sagte Perikles einst so schön:
„Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorauszusehen, sondern auf sie vorbereitet zu sein".
Objektiv betrachtet ...
Digitalisierung im Vertrieb erfolgreich umsetzen -
Auf den Menschen kommt es an.
Autor: ProSelcon GmbH
Digitale Prozesse und Projekte umzusetzen ist nicht nur im Vertrieb eine Frage der richtigen Strategie und effektiven Planung. Ein wesentlicher und nicht zu unterschätzender Aspekt sollte bei all den Diskussionen um das Thema Digitalisierung nicht aus den Augen verloren gehen.
Trotz Digitalisierung, Automatisierung, künstlicher Intelligenz, usw., gestalten und implementieren sich Prozesse und Projekte nicht von allein. Dazu benötigt es nach wie vor Menschen, die es tun.
Sich diesen Umstand bewusst zu machen, bedeutet zugleich, den Grundstein für eine erfolgreiche Implementierungsphase zu legen.
B2B eCommerce -
Neue Absatzpotenziale erschließen
Autor: ProSelcon GmbH
Digitalisierung, digitale Transformation, digitale Prozesse, B2B eCommerce, etc.
Begriffe, die Sie mit Sicherheit schon mehrfach gelesen und auch schon recherchiert oder diskutiert haben.
Digitalisierung ist in aller Munde, hilft analoge Prozesse zu optimieren und zu automatisieren, sowie national und international neue Märkte und Zielgruppen zu erschließen.
Digitalisierung steht ebenso für Vernetzung mit Kunden und Partnern zur Reduzierung der eigenen Kostenstruktur.
Das Ziel ist klar und nun geht's los!
Oder geht es Ihnen aktuell auch so, wie den meisten Unternehmern in Deutschland?
Erschlagen von diesen großen Worten und den damit verbundenen Erwartungen nach digitaler (Er)Lösung, stehen nach wie vor viele Fragen ungelöst im Raum.
Je mehr und tiefer Sie sich mit dem Thema beschäftigen, je mehr ungelöste Fragestellungen tauchen auf.
Vertrieb 4.0! Verkaufen in einer digitalisierten Welt -
Neue Herausforderungen für Mensch und Unternehmen.
Autor: ProSelcon GmbH
Aktuell vergeht kein Tag, an dem das Wort „Digitalisierung” nicht in irgendeiner Schlagzeile auftaucht oder zum Thema diverser Abhandlungen avanciert.
Auch scheint momentan alles einer radikalen Veränderung unterliegen zu müssen und mit „4.0” tituliert zu werden.