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Mehr Zeit für neue Märkte und Kunden.

Wollen würden wir schon - aber können können wir gerade nicht so richtig.

Nicht selten entsteht dieser Eindruck, wenn es um die Frage geht, ob neue Marktpotenziale erschließen oder kundenorientiertes Wachstum gestalten nicht auch zukünftig ein erstrebenswertes Ziel wären.

"In Grunde wollen wir schon und wir halten das auch für wichtig und notwendig, aber das aktuelle Tagesgeschäft lässt uns einfach nicht dazu kommen", ist meist als Antwort zu hören, wenn es darum geht, die aktuelle Situation zu erklären.

Dabei wäre es gerade jetzt umso wichtiger, sich damit zu beschäftigen, befinden wir uns doch in einer, die gesamte Wirtschaft aktuell stark verändernden Zeit.
Stichwort: Digitalisierung.

Wie sagte Perikles einst so schön:

„Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorauszusehen, sondern auf sie vorbereitet zu sein".

 

Objektiv betrachtet müsste die eigentliche Frage lauten: „Wenn nicht jetzt, wann dann?".

Die Auftragsbücher sind voll, der Laden brummt, es ist also durchaus genügend Spielmasse für neue, die Zukunft des Unternehmens sichernde, Maßnahmen vorhanden.

Doch plötzlich ist es wieder da, das bekannte Tagesgeschäft. Ein Phänomen, mit dem sich alles nicht Geschaffte immer so schön erklären, wenn nicht fast schon entschuldigen lässt.

Dabei ist die Lösung im Grunde recht einfach.

Wenn es gelingt, das eigene Bewusstsein zu ändern, stehen auch Optionen zur Verfügung, die andere Handlungsweisen ermöglichen und die nicht in einer Art des „sich Ergebens" münden; frei nach dem Motto: „Es ist so wie es ist, ich kann daran so oder so nichts ändern".

Denn vorhanden waren diese Optionen schon die ganze Zeit, nur sie wahrzunehmen, das hat das Tagesgeschäft eben nicht zugelassen.

Zudem sollten Unternehmen eines nicht außer Acht lassen:

 

Für neue Wege gibt es keine Abkürzungen.

Besonders in Bezug auf digitale Maßnahmen unterschätzen viele Unternehmen die drei Erfolgsfaktoren: Wissen – Geld – Zeit.

Wissen können sie kaufen, Geld notfalls besorgen, aber Zeit? Zeit können Sie weder kaufen noch besorgen. Sie ist die Komponente, die nicht manipulierbar ist.

Mit anderen Worten:

Zu spät getroffene Entscheidungen oder begonnene Umsetzungsmaßnahmen können in der Regel nicht aufgeholt und durch Wissen oder Geld kompensiert werden.
 

Zeit investieren, um Zeit zu haben.

Das klingt auf den ersten Blick widersprüchlich, ist auf den zweiten aber die richtige Lösung.
Vordergründig geht es darum, das "Falsche” zu tun, um zum richtigen Ziel zu gelangen. Doch was genau ist darunter zu verstehen?
Nun! Zuerst einmal könnten Sie sich die Zeit nehmen und beispielsweise anhand der nachfolgenden Vergleiche mögliche Ansatzpunkte identifizieren:

  • Gestern vs. heute vs. morgen
  • Zeitfresser vs. Zeitbringer
  • Wichtig vs. unwichtig vs. dringend
  • Alte Gewohnheiten vs. neue Vorgehensweisen
  • Kernthemen vs. Randthemen
  • Potenziale durch neue Möglichkeiten
     

Die Lösung

Diesen ersten Schritt gehen, richtig gestalten und danach sinnvollerweise weitermachen.

Wie? Lassen Sie uns dazu am besten ins Gespräch kommen. Denn individuell und segmentiert vorzugehen, war bisher immer noch der zielführendste Ansatz.

Übrigens: Das erste Gespräch ist für Sie kostenlos, aber bestimmt nicht umsonst.

 

Unsere Empfehlung

Nehmen Sie sich die Zeit und vereinbaren Sie noch heute Ihren persönlichen Gesprächstermin.

 

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